Willkommen

Doreen Lutz Artists vermittelt und betreut einen ausgewählten Kreis von international gefragten KünstlerINNEN und baut dabei auf jahrelange Erfahrung im Künstlermanagement auf. Jede Künstlerin und jeden Künstler zeichnet ein außergewöhnliches Profil und eine Expertise im Repertoire des 20./21. Jahrhunderts aus. Die Neugierde für neue Werke und Aufführungsformen reicht von Improvisation mit Jazz-Elementen über die Entwicklung innovativer Projekte und Programme bis hin zur Initialisierung von Auftragskompositionen.

Die maßgeschneiderte und strategische Betreuung jedes Künstlers mit seinem individuellen Profil und der persönliche Kontakt mit den Partnern auf Veranstalterseite stehen dabei im Fokus.

Wir freuen uns daher auf den Austausch mit Ihnen und Ihr Interesse an den von uns vertretenen Künstlerpersönlichkeiten!


Aktuelles

15.9.2025
S. Defrise: I Hate New Music! am La Monnaie
Am 19. und 20. September 2025 präsentiert die Sopranistin Sarah Defrise ihr Soloprogramm I Hate New Music! im Malibran Room am La Monnaie/De Munt in Brüssel. Der Abend führt sowohl Kenner als auch Neue Musik-Neulinge auf sehr unterhaltsame Weise durch die moderne Musik und richtet den Scheinwerfer auf verschiedene Klischees der Branche. In diesem 1,5-stündigen Programm spielt und singt die Schauspielerin und Sängerin Sarah Defrise Werke wie Luciano Berio Sequenza III, John Cage The Wonderful Widow of Eighteen Springs, Georges Aperghis PUB 2, Erwin Schulhoff Sonata Erotica und Cathy Berberian Stripsody. Die Inszenierung stammt von Natacha Kowalski, das Lichtkonzept von Jean-Louis Bonmariage und den Text hat Sarah Defrise selbst geschrieben.
11.9.2025
S. Jernberg: Konzerte in London & Bologna
Am 18. September 2025 ist die Stimmkünstlerin Sofia Jernberg in der Smith Square Hall in London mit dem Quartett THE HERMES EXPERIMENT zu Gast. Gemeinsam mit dem Quartett rund um Alina Bzhezhinska (Harfe), Oliver Pashley (Klarinette), Marianne Schofield (Kontrabass) und Heloise Werner (Gesang) interpretieren Sofia Jernberg und der Pianist und Organist Kit Downes eigene Kompositionen in einer Art Jam-Session. Die BBC zeichnet das Konzert live mit.
10.9.2025
Sun & Falk: AMOPERA beim Transart Festival
Am 17. September 2025 ist die Meta-Oper AMOPERA beim Transart Festival im Ex-Masten Bozen zu erleben. Sarah Maria Sun und Holger Falk bringen die dystopische Ballade gemeinsam mit dem Klangforum Wien, dem Dirigenten Tim Anderson und der Needcompany zur italienischen Erstaufführung. AMOPERA war dieses Jahr bereits erfolgreich auf Tournee durch Hong Kong und Südkorea sowie im Wiener Konzerthaus zu erleben. Die Meta-Oper verwebt Ausschnitte aus Werken von Luciano Berio, Sir Harrison Birtwistle, Alexander Zemlinsky, Alban Berg, Benjamin Britten, Peter Maxwell Davis, Iannis Xenakis, Salvatore Sciarrino, Bernhard Lang, Beat Furrer, Rebecca Saunders, Michael Wertmüller und Sara Glojnarić zu einem beeindruckenden musiktheatralischen Abend.
1.9.2025
Vanessa Porter: Duo-Konzerte im September
Am 14. September 2025 ist die Perkussionistin Vanessa Porter gemeinsam im Porter Percussion Duo mit ihrer Schwester Jessica und dem Moderator Malte Arkona beim Beethovenfest Bonn mit dem Familienkonzert Der beste Rhythmus der Welt zu Gast. In diesem interaktiven Programm entscheiden die Kinder die Reiseroute auf der Suche nach den unterschiedlichen Rhythmen und Melodien auf unserem Globus. Die Premiere des Projekts, welches Werke von J. S. Bach, Astor Piazzolla, dem Porter Percussion Duo u.a. präsentiert, wurde 2022 erfolgreich in der Kölner Philharmonie gegeben. Weitere Konzerte mit diesem Programm stehen bei BASF Ludwigshafen, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern sowie beim Rheingau Musik Festival im Laufe der Saison 2025/26 an.Am 18. und 19. September 2025 spielt Vanessa Porter dann mehrere Kurz-Konzerte mit Emil Kuyumcuyan im Duo, beide spielen aber auch solistisch, im Rahmen des FRATOPIA-Festival im Mozartsaal an der Alte Oper Frankfurt. Dabei bringen sie François Sarhans Situation 6 - hope, Steve Reichs Music for Pieces of Wood, Simeon Ten Holts Canto Ostinato, Thierry de Meys Silence must be, Franco Donatonis Omar II, David Langs The Anvil Chorus, Georges Aperghis Le corps a corps u. a. zu Gehör.

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